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Sonntag, 8. November 2015

Deutsch-Schweizerischer Freundeskreis *** Ausflug nach Engen/Hegnau



Der Deutsch-Schweizerische Freundeskreis 

stiess auf grossen Zuspruch


Diessenhofen/ Gailingen

Gut 30 Personen, Männer und Frauen, je etwa zur Hälfte aus der  Schweiz und aus Deutschland trafen sich am Mittwoch zum Ausflug des Deutsch-Schweizerischen Freundeskreises nach Engen im oberen Hegau. Der deutsche Obmann Bürgermeister Heinz Brennenstuhl hatte wiederum ein spannendes Programm  zusammengestellt.

Bei der Rheinbrücke und beim Rathaus Gailingen wurde der Bus bestiegen, der die Gesellschaft auf der Landstrasse durch die sich in herrlichen  Herbstfarben präsentierende Hagaulandschaft führte. 

Brennenstuhl entpuppte sich als als bestens informierter Reiseführer und vermitttelte viel Wissenwertes über die durchfahrenen Dörfer, sei es über beliebte Hochzeitskirchen, über Schlösser oder über die längst erloschen Hegau-Vulkane und zum Beispiel über deren Basaltabbau in früheren Jahrzehnten.Bei dieser kurzweiligen Unterhaltung war der Zielort Engen im Nu erreicht.

Direkt vor die Sparkasse Engen

Hier hielt der Car direkt vor der Sparkasse Engen, wo uns Kuchen und Getränke erwarteten und wo uns der Bankdirektor Oliver Rösner mit einem ebenfalls kurzweiligen Referat über die vielfältigen Tätigkeiten der Sparkasse Engen-Gottmadingen informierte. Das Publikum erfuhr, dass diese Bank auch nach den Fusionen ähnlich wie die Raiffeisenbanken in der Schweiz immer noch sehr nahe bei der Kundschaft steht. 

Rösner betonte, dass die grosse Kundennähe weiterhin das Markenzeichen der Sparkasse bleibe. Aufgelockert wurde das Referat durch viele Fragen aus dem Freundeskreis, in denen es um Aktien, weitere Geldanlagen und die Risiken von Bank und Kundschaft ging. Auch die demographische Entwicklung, das Verhältnis Euro/Schweizerfranken,die ständig fortlaufende Digitalisierung kamen zur Sprache.

Eine Firma ohne Betriebsrat und Stempeluhren

Nach zwei Stunden ging es dann weiter zur Firma Allsafe Jungfalk. Diese Firma bietet in Engen 180 Arbeitsplätz und ist mit Ausnahme der USA weltweit tätig. Sie ist spezialisiert auf Ladegut-Sicherungen auf allen Fahrzeugen. Das Besondere in dieser Firma ist, dass man ohne Betriebsrat und ganz ohne Stempeluhren auskommt. Man baut hier ganz auf Eigenverantwortung aller  Angestellten. Und nach Ansicht der Firmenleitung klappt das bestens und ist zu einer Art Geschäftserfolg geworden.

Fröhliches Beisammensein in der Besenbeiz

Den Abschluss machte man nun bei fröhlichem Beisammensein mit feinem Imbiss nach Wahl in der gemütlichen Besenbeiz des nahen Dielenhofs. Das ist der bekannte Bauernhof der Familie Brändle, der sich durch die Direktvermarktung seiner Produkte bereits einen Namen machte. 

Der Hof hält bei artgerechte Tierhaltung mit genügend Raum zur Bewegung und gesunder Fütterung: 30 Mutterschweine, zwei Zuchteber, 60 Kälber und Rinder, 240 Mastschweine, 400 Legehennen, Ponys, Hunde und Katzen. Der Hofladen auch noch mit zusätzlichen Produkten von benachbarten Bauern verfügt über eine grosse und treue Kundschaft.

Obmann Brennenstuhl zeigte sich  an seiner Kurzansprache hocherfreut über den grossen Zuspruch dieses Anlasses. Er wies darauf hin, dass wir mit diesen gernzübergreifenden Anlässen  etwas Einmaliges  leisten für die Region am Rhein. Und der Schweizer Obmann Kurt Streil sagte, dass er sich wahnsinnig freue, dass diesmal zahlreiche Frauen mitgekommen seien.

Dieser lockereFreundeskreis ohne Statuten und Reglemente existiert nun schon seit 25 Jahren. Wer sich für diesen Kreis interessiert, wende sich an einen der Obmänner Brennenstuhl oder Streil. Nächstes Jahr wird dieser Anlasse wieder in der Schweiz durchgeführt. 


Guido Elser (ge)
© Text und Foto von Guido Elser




Beim fröhlichen Beisammensein in der Besenbeiz
Stehend Obmann Heinz Brennenstuhl


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