Der
Deutsch-Schweizerische Freundeskreis
stiess auf grossen Zuspruch
stiess auf grossen Zuspruch
Diessenhofen/ Gailingen
Gut 30 Personen, Männer und Frauen, je etwa zur Hälfte aus der Schweiz und aus Deutschland trafen sich am
Mittwoch zum Ausflug des Deutsch-Schweizerischen Freundeskreises nach Engen im
oberen Hegau. Der deutsche Obmann Bürgermeister Heinz Brennenstuhl hatte
wiederum ein spannendes Programm
zusammengestellt.
Bei der Rheinbrücke und beim Rathaus Gailingen wurde der
Bus bestiegen, der die Gesellschaft auf der Landstrasse durch die sich in
herrlichen Herbstfarben präsentierende
Hagaulandschaft führte.
Brennenstuhl entpuppte sich als als bestens informierter Reiseführer und vermitttelte viel Wissenwertes über die durchfahrenen Dörfer, sei es über beliebte Hochzeitskirchen, über Schlösser oder über die längst erloschen Hegau-Vulkane und zum Beispiel über deren Basaltabbau in früheren Jahrzehnten.Bei dieser kurzweiligen Unterhaltung war der Zielort Engen im Nu erreicht.
Brennenstuhl entpuppte sich als als bestens informierter Reiseführer und vermitttelte viel Wissenwertes über die durchfahrenen Dörfer, sei es über beliebte Hochzeitskirchen, über Schlösser oder über die längst erloschen Hegau-Vulkane und zum Beispiel über deren Basaltabbau in früheren Jahrzehnten.Bei dieser kurzweiligen Unterhaltung war der Zielort Engen im Nu erreicht.
Direkt vor die
Sparkasse Engen
Hier hielt der Car direkt vor der Sparkasse Engen, wo uns
Kuchen und Getränke erwarteten und wo uns der Bankdirektor Oliver Rösner mit
einem ebenfalls kurzweiligen Referat über die vielfältigen Tätigkeiten der Sparkasse
Engen-Gottmadingen informierte. Das Publikum erfuhr, dass diese Bank auch nach
den Fusionen ähnlich wie die Raiffeisenbanken in der Schweiz immer noch sehr
nahe bei der Kundschaft steht.
Rösner betonte, dass die grosse Kundennähe
weiterhin das Markenzeichen der Sparkasse bleibe. Aufgelockert wurde das
Referat durch viele Fragen aus dem Freundeskreis, in denen es um Aktien,
weitere Geldanlagen und die Risiken von Bank und Kundschaft ging. Auch die
demographische Entwicklung, das Verhältnis Euro/Schweizerfranken,die ständig
fortlaufende Digitalisierung kamen zur Sprache.
Eine Firma ohne
Betriebsrat und Stempeluhren
Nach zwei Stunden ging es dann weiter zur Firma Allsafe Jungfalk.
Diese Firma bietet in Engen 180 Arbeitsplätz und ist mit Ausnahme der USA
weltweit tätig. Sie ist spezialisiert auf Ladegut-Sicherungen auf allen Fahrzeugen.
Das Besondere in dieser Firma ist, dass man ohne Betriebsrat und ganz ohne
Stempeluhren auskommt. Man baut hier ganz auf Eigenverantwortung aller Angestellten. Und nach Ansicht der
Firmenleitung klappt das bestens und ist zu einer Art Geschäftserfolg geworden.
Fröhliches
Beisammensein in der Besenbeiz
Den Abschluss machte man nun bei fröhlichem Beisammensein
mit feinem Imbiss nach Wahl in der gemütlichen Besenbeiz des nahen Dielenhofs.
Das ist der bekannte Bauernhof der Familie Brändle, der sich durch die
Direktvermarktung seiner Produkte bereits einen Namen machte.
Der Hof hält bei
artgerechte Tierhaltung mit genügend Raum zur Bewegung und gesunder Fütterung:
30 Mutterschweine, zwei Zuchteber, 60 Kälber und Rinder, 240 Mastschweine, 400
Legehennen, Ponys, Hunde und Katzen. Der Hofladen auch noch mit zusätzlichen
Produkten von benachbarten Bauern verfügt über eine grosse und treue
Kundschaft.
Obmann Brennenstuhl zeigte sich an seiner Kurzansprache hocherfreut über den
grossen Zuspruch dieses Anlasses. Er wies darauf hin, dass wir mit diesen
gernzübergreifenden Anlässen etwas
Einmaliges leisten für die Region am
Rhein. Und der Schweizer Obmann Kurt Streil sagte, dass er sich wahnsinnig
freue, dass diesmal zahlreiche Frauen mitgekommen seien.
Dieser lockereFreundeskreis ohne Statuten und Reglemente
existiert nun schon seit 25 Jahren. Wer sich für diesen Kreis interessiert,
wende sich an einen der Obmänner Brennenstuhl oder Streil. Nächstes Jahr wird
dieser Anlasse wieder in der Schweiz durchgeführt.
Guido Elser (ge)
© Text und Foto von Guido Elser
Beim fröhlichen Beisammensein in der Besenbeiz
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